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Korrosionsmessung im Mund
Mit dieser neuartigen Methode
können wir endlich schnell, zielsicher, reproduzierbar
und nicht invasiv feststellen, ob das Metall in Ihrem
Munde sich unmerklich auflöst (Korrosion).
Die heutige Volkskrankheit heißt Allergie. Worauf
man nicht alles allergisch sein kann... Doch wodurch wird
dies verursacht?
Metalle, die sich im Mund langsam auflösen, setzen
Ionen frei, die über den Blutkreislauf in den Organismus
gelangen. Das schädigt den Körper. Die Symptome
können sehr unterschiedlich sein, können in
der Mundhöhle oder am ganzen Körper auftreten
(Entzündungen, Lymphstau, Akne, Ekzeme, Schwindelgefühle,
Haarausfall, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Schleimhautreaktionen,
Bluthochdruck oder Allergien).
Aufgrund fehlender diagnostischer Möglichkeiten
war dies bisher ursächlich fast nicht feststellbar.
Erst ein speziell patentiertes Gerät ermöglichte
dies. Mit diesem DMA - Meter (Dental Metal Activity
Meter) kann erstmals zuverlässig der elektrochemische
Zustand eines im Mund befindlichen Metalls festgestellt
werden.
Das heißt, man kann messen, ob das Metall im Mund
sich langsam zersetzt und damit unverträglich ist.
Das ist immer von der ganz persönlich Situation abhängig.
Mittels 2 Messelektroden kann in wenigen Momenten schmerzfrei
und nichtinvasiv gemessen werden, ob und wieviele Ionen
sich aus dem Kronen-, Brücken-, Prothesen- und Füllungsmetall
sowie kieferorthopädischen Geräten und Bändern
lösen, ob das Material also wirklich mundbeständig
und damit verträglich ist.
Das kann ein Epikutan - Allergie - Test auf der Haut nicht,
da dieser nur eine Allergie beurteilen kann, nicht aber
die toxischen Wirkungen (Giftwirkungen) eines sich auflösenden
Metalls. Es ist also zuverlässig messbar, genau welche
Füllung unverträglich ist, wie sich die anderen
Metalle im Mund dazu verhalten, oder durch testweises
Aufkleben einer Metallprobe auf einen Zahn vor dem wirklichen
Einsatz im Mund festzustellen, ob dieses in dieser individuellen
Situation vertragen wird.
Das bietet ganz individuelle Sicherheit in Diagnostik
und Therapie, denn was der eine Mensch verträgt,
muss der andere noch lange nicht vertragen. Die Messergebnisse
haben uns verblüffende und wertvolle Erkenntnisse
beschert und zu neuem Denken veranlasst.
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